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Modulbezeichnung (engl.):
Automation Engineering |
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Code: WIBASc-515 |
2V+2PA (4 Semesterwochenstunden) |
5 |
Studiensemester: 5 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Klausur (50%) und Projektarbeit mit Präsentation (50%)
[letzte Änderung 03.12.2019]
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WIBASc-515 Wirtschaftsingenieurwesen, Bachelor, ASPO 01.10.2013
, 5. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
WIBASc145 WIBASc145 - Physik WIBASc165 WIBASc165 - Mathematik I WIBASc245 WIBASc245 - Fertigungstechnik WIBASc255 WIBASc255 - Statistik WIBASc265 WIBASc265 - Mathematik II WIBASc345 WIBASc345 - Konstruktionstechnik / CAD WIBASc355 WIBASc355 - Informatik / Programmierung WIBASc445 WIBASc445 - Elektrotechnik
[letzte Änderung 31.12.2019]
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
WIBASc-525-625-Ing27 Projektarbeit im Wind Energy Lab
[letzte Änderung 31.01.2020]
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Frank Kneip |
Dozent/innen: Prof. Dr. Frank Kneip
[letzte Änderung 31.12.2019]
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Lernziele:
Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können: • diverse Sensoren und deren Funktionsprinzip sowie Vor- und Nachteile beschreiben • diverse Aktoren und deren Funktionsprinzip sowie Vor- und Nachteile auflisten • diverse hydraulische Komponenten und deren Funktionsprinzip sowie Vor- und Nachteile ausdrücken • Regelstrategien benennen und beschreiben und diese mit Blick auf Einsatzmöglichkeiten in einem System auswählen • aus geeignenten Anforderungen an eine Anlage die entsprechenden o.g. Komponenten zum Aufbau einer solchen Anlage auszuwählen und die Auswahl begründen und • aus geeignenten Anforderungen an eine Anlage ein entsprechendes Konzept zur Umsetzung eines prototypischen Aufbaus entwickeln • aus geeignenten Anforderungen an eine Anlage die entsprechenden o.g. Komponenten zum Aufbau einer solchen Anlage auszuwählen und die Anlage als prototypischen Aufbau erstellen
[letzte Änderung 31.12.2019]
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Inhalt:
Teil 1: Vorlesung 1. Sensoren 1.1 Grundprinzipien 1.2 Analyse ausgewählter Sensoren (Funktionsprinzip, Vor- und Nachteile) 1.3 Einsatz in Systemen und Anlagen 2. Aktoren 2.1 Grundprinzipien 2.2 Analyse ausgewählter Aktoren (Funktionsprinzip, Vor- und Nachteile) 2.3 Einsatz in Systemen und Anlagen 3. Hydraulische Komponenten 3.1 Grundprinzipien 3.2 Analyse ausgewählter Hydraulik-Komponenten (Funktionsprinzip, Vor- und Nachteile) 3.3 Einsatz in Systemen und Anlagen 4. Regelungstechnische Grundlagen/Reglertypen 4.1 Steuerung und Regelung 4.2 Unstetige Regler 4.3 Stetige Regler (insbesondere P-, I-, PI-, PD-, PID-Regler) 4.4 Reglerentwurf 4.5 Eigenschaften und Einsatzbereiche der Reglertypen sowie Vor- und Nachteile 4.6 Einsatz in Systemen und Anlagen Teil 2: Erstellung einer prototypischen Anlage 1. Analyse der Anforderungen an die Anlage 2. Auswahl der Komponenten 3. Prototypische Umsetzung der Anlage (z.B. mittels eines Microconrollers Arduino Uno oder Mega)
[letzte Änderung 13.12.2019]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Vorlesung mit integrierten Übungen und Versuchen/Funktionsdemonstrationen, Beamer-Präsentation, Praktischer Teil in Gruppenarbeit
[letzte Änderung 30.11.2019]
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Literatur:
• Lunze, J.: Regelungstechnik 1; 9. Auflage, Springer Verlag, 2013 • Unbehauen, H.: Regelungstechnik 1; 15. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2008 • Reuter, M., Zacher, S.: Regelungstechnik für Ingenieure; 12. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2008 • Tröster, F.: Steuerungs- und Regelungstechnik für Ingenieure; 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, 2011 • Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik; 4. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2012 • Bode, H.: Systeme der Regelungstechnik mit Matlab und Simulink – Analyse und Simulation; Oldenbourg Verlag, 2010 • Gasperi, M.: Labview for Lego Mindstorms NXT; National Technology & Science Press, 2008 • RRZN Handbuch: Matlab/Simulink; 4. Auflage, 2012
[letzte Änderung 13.12.2019]
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