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| Modulbezeichnung (engl.): 
Brain-Computer Interface | 
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| Code:  KIB-BCI | 
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1V+3PA (4 Semesterwochenstunden) | 
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6 | 
| Studiensemester: laut Wahlpflichtliste | 
| Pflichtfach: nein | 
Arbeitssprache:  
Englisch/Deutsch | 
Prüfungsart:  
Projektarbeit mit Präsentation
  
[letzte Änderung 04.03.2021] 
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BMT2613.BCI (P221-0183) Biomedizinische Technik, Bachelor, ASPO 01.10.2018
, 6. Semester, Wahlpflichtfach 
BMT2613.BCI (P221-0183) Biomedizinische Technik, Bachelor, SO 01.10.2025
, 6. Semester, Wahlpflichtfach 
KIB-BCI Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2021
, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch 
KIB-BCI Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2022
, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch 
MTM.BCI (P231-0128) Mechatronik, Master, ASPO 01.04.2020
, Wahlpflichtfach, technisch 
MST2.BCI Mechatronik/Sensortechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2019
, Wahlpflichtfach 
MST2.BCI Mechatronik/Sensortechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2020
, Wahlpflichtfach 
PIB-BCI (P221-0183) Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2022
, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch 
 
geeignet für Austauschstudenten mit learning agreement
 
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 135 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):  
Keine. 
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:  
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Modulverantwortung:  
Prof. Dr. Dr. Daniel Strauß | 
Dozent/innen:  Prof. Dr. Dr. Daniel Strauß
  
[letzte Änderung 01.10.2022] 
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Lernziele:  
•        Die Studierenden können das grundlegende Wissen der Biosignalverarbeitung im Zusammenspiel mit Bewegungen von kollaborativen Robotern anwenden. •        Mithilfe ihrer fachübergreifenden Kenntnisse zu Programmierung und Biosignalverarbeitung können sie einfache Aufgaben für kollaborative Industrieroboter lösen und entsprechende Messungen der relevanten neuronalen Aktivität aufzeichnen, interpretieren und den Roboter steuern. •        Die Studierenden lernen in ihren Projektaufgaben mit den Studierenden anderer Fachrichtungen (BMT, Informatik, Mechatronik) zusammen zu arbeiten und unterschiedliche Kompetenzen einzusetzen. •        Die Studierenden erwerben neben den fachlichen Qualifikationen im (interdisziplinären) Projektteam Erfahrung bei der Übernahme von fachlicher und organisatorischer Verantwortung.  •        Als Studienteilnehmende lernen die Studierenden essenzielle Soft Skills im Umgang mit Probanden und Patienten.
 
  
[letzte Änderung 11.03.2021] 
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Inhalt:  
•        Grundlagen des direkten Dialogs zwischen Mensch und Maschine •        Aufbau von Mess-Experimenten zur Erkennung relevanter Muster in neuronalen Signalen des Menschen, insbesondere dem Elektroenzephalogramm (EEG).  •        Interpretation und Analyse der neuronalen Signale mittels Signalverarbeitung und Mustererkennung zur Steuerung eines Roboters •        Einfache Programmierung kollaborativer Industrieroboter •        Umgang mit der Roboterhardware und systemabhängige Skriptsprache (am Beispiel UR) •        Umsetzung der Steuerung der Roboterhardware aufgrund interpretierter Daten
 
  
[letzte Änderung 11.03.2021] 
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Weitere Lehrmethoden und Medien:  
Vorlesung, praktische Übungen, Workshop/Training, Meeting
  
[letzte Änderung 11.03.2021] 
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Literatur:  
Bruce, Eugene N.: Biomedical Signal Processing and Signal Modeling, John Wiley & Sons, 2001 Nunez, Paul L; Shrinivasan, Ramesh: Electric Fields of the Brain: the neurophysics of EEG, Oxford University Press, 1991 Semmlow, John L.: Biosignal and Biomedical Image Processing, Marcel Dekker, 2004 Clément, Claude. Brain-Computer Interface Technologies, Springer, 2019 http://www.i-botics.de/wp-content/uploads/2016/08/UR3_User_Manual_de_Global.pdf https://www.universal-robots.com/download/?option=15833
 
  
[letzte Änderung 11.03.2021] 
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