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Interkulturelle und soziokulturelle Kompetenz

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Interkulturelle und soziokulturelle Kompetenz
Modulbezeichnung (engl.): Intercultural and Sociocultural Competence
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Freizeit-, Sport-, Tourismus-Management, Master, ASPO 01.04.2017
Code: MFSTM-140
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P440-0009
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
4V (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
6
Studiensemester: 1
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Schriftliche Ausarbeitung mit Präsentation (Referat) (Wiederholung jährlich) (Gewichtung 1:1). Bei der schriftlichen Ausarbeitung handelt es sich um eine schriftliche Prüfung im Umfang von 15 bis 20 Seiten pro Person. Bei der Präsentation (Referat) handelt es sich um eine mündliche Prüfung mit einer Dauer von 20 bis 30 Minuten pro Person. Es kann der Einsatz von digitalen und nicht digitalen Medien verlangt werden.


[letzte Änderung 21.12.2023]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

MFSTM-140 (P440-0009) Freizeit-, Sport-, Tourismus-Management, Master, ASPO 01.04.2017 , 1. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 135 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Sonstige Vorkenntnisse:
Wünschenswert wären Vorkenntnisse z. B. aus der beruflichen Praxis oder Studiengängen im Bereich Tourismus, Sport, Freizeit, Geografie, BWL, VWL

[letzte Änderung 30.08.2023]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
MFSTM-W-11 Edutainment
MFSTM-W-111 Sportmanagement
MFSTM-W-141 Wellness- und Gesundheitstourismus
MFSTM-W-21 Entrepreneurship
MFSTM-W-25 Eventmanagement
MFSTM-W-31 Freizeit- und Adventure-Management
MFSTM-W-91 Qualitätsmanagement
MFSTM-W71 Mobilitätsmanagement


[letzte Änderung 07.09.2023]
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Petra Garnjost
Dozent/innen:
Prof. Dr. Petra Garnjost
Prof. Dr. Kerstin Heuwinkel
Dozierende des Studiengangs


[letzte Änderung 21.12.2023]
Lernziele:
Nach erfolgreicher Beendigung dieses Moduls sind die Absolvierenden in der Lage,
• den Einfluss von kultureller Prägung auf das Miteinander in der Gesellschaft und in gesellschaftlichen Gruppen zu identifizieren und im Kontext wissenschaftlicher Konzepte/Modelle zu reflektieren.
• die Spezifika ausgewählter nationaler Kulturen hinsichtlich Interkulturalität und Transkulturalität zu analysieren, mögliche Herausforderungen zu identifizieren und Lösung zu entwickeln.
• Problemstellungen der sozialen Nachhaltigkeit im Kontext interkultureller und soziokultureller Fragestellungen zu analysieren und ganzheitliche Lösungsansätze zu entwickeln.


[letzte Änderung 30.08.2023]
Inhalt:
Inhaltlich beschäftigt sich die Veranstaltung mit einer komplexen Thematik aus dem Bereich der interkulturellen und soziokulturellen Kompetenz im Kontext des Freizeit-, Sport- und Tourismusmanagement.
Interkulturelle Kompetenz
• Entwicklung eines Verständnisses interkultureller Rahmenbedingungen menschlichen Handelns
• Kulturstandards und Kulturstudien
• Zusammenarbeit in interkulturellen Teams
• Diversity Management
• Analyse verschiedener Unternehmenskulturen
 
Soziokulturelle Kompetenz
• Entwicklung eines Verständnisses soziokultureller Rahmenbedingungen menschlichen Handelns
• Analyse kultureller, sozialer, politischer Interessen einer Gesellschaft bzw. einer gesellschaftlichen Gruppe
• Social Entrepreneurship
• Female Empowerment
• Digitale Kompetenzen


[letzte Änderung 30.08.2023]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
• Seminaristische Vorlesung
• Fallstudien (ggf. Exkursionen)
• Problemorientiertes Arbeiten in Gruppen
• Selbstreflexion und Reflexion mit Studierenden, Diskussionen mit Gastdozierende
• Präsentationen und Erstellung von Dokumentationen/schriftlichen Ausarbeitungen

[letzte Änderung 30.08.2023]
Literatur:
Zusätzlich zu den unten aufgeführten Quellen wird aktuelle Literatur wird zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt.
 
 
Barmeyer, C. (2018). Konstruktives interkulturelles management. utb GmbH.
Benjamin, W. (2011). Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. Stuttgart: Reclam.
Berner, W. (2019). Culture Change: Unternehmenskultur als Wettbewerbsvorteil. Schäffer-Poeschel.
Bourdieu, P. (2012). Ökonomisches kapital, kulturelles kapital, soziales kapital (pp. 229-242). VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Fereidooni, K., & Zeoli, A. P. (2016). Managing Diversity. Die diversitätsbewusste Ausrichtung des Bildungs-und Kulturwesens, der Wirtschaft und Verwaltung. Springer
Heuwinkel. K. (2023). Tourismussoziologie. München: UTB.
Hofstede, G. (2013). Interkulturelle Zusammenarbeit: kulturen—organisationen—management. Springer-Verlag.
Strobel, T. (2015). Die Globe-Studie. Aufbau, Erkenntnisse, exemplarische Anwendungsmöglichkeiten und Reflexion der Praxistauglichkeit. GRIN Verlag.


[letzte Änderung 01.09.2023]
[Wed Apr 24 08:20:36 CEST 2024, CKEY=fiusk, BKEY=fsm, CID=MFSTM-140, LANGUAGE=de, DATE=24.04.2024]