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Kompetenzmessung und -bewertung

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Kompetenzmessung und -bewertung
Modulbezeichnung (engl.): Measuring and Assessing Competence
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Management und Berufspädagogik im Gesundheitswesen, Bachelor, ASPO 01.10.2021
Code: MBG21.B.53
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
3S (3 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
3
Studiensemester: laut Wahlpflichtliste
Pflichtfach: nein
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Modularbeit

[letzte Änderung 12.10.2023]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

MBG21.B.53 Management und Berufspädagogik im Gesundheitswesen, Bachelor, ASPO 01.10.2021 , Wahlpflichtfach, allgemeinwissenschaftlich
BAPP21.PA.51 Pflegeexpertise und Praxisanleitung, Bachelor, ASPO 01.10.2021 , Wahlpflichtfach, allgemeinwissenschaftlich
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Kontaktzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 45 Veranstaltungsstunden (= 33.75 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 3 Creditpoints 90 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 56.25 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
MBG21-1 Wissenschaftliches Arbeiten I
MBG21-14 Berufspädagogik im Gesundheitswesen III
MBG21-18 Berufspädagogik im Gesundheitswesen IV
MBG21-4 Berufspädagogik im Gesundheitswesen I
MBG21-8 Berufspädagogik im Gesundheitswesen II


[letzte Änderung 12.10.2023]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Christine Dörge
Dozent/innen:
Dr. Sindy Lautenschläger


[letzte Änderung 12.10.2023]
Lernziele:
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über folgende Fähigkeiten und Kompetenzen:
Die Studierenden:
 
Wissen und verstehen:
• unterscheiden unterschiedliche Funktionen der Beurteilung, z.B. Allokation, Selektion und Qualifikation.
• unterscheiden die drei Grundarten der individuellen-, sozialen- und sachlichen Bezugsnorm bei
  Beurteilungsprozessen.
• entwickeln ein Bewusstsein über die Bedeutung der verwendeten Bezugsnorm(en) bei Beurteilungsprozessen.
• ordnen Kompetenzmessung und -bewertung in vorhandene Orientierungsrahmen ein, z.B. Qualifikationsrahmen (z.B. EQR,
  DQR, HQR, FQR)
• beschreiben unterschiedliche Verfahren kompetenzorientierter Leistungsmessung, -bewertung und -rückmeldung zur
  Erfassung und Förderung beruflicher Handlungskompetenz.
 
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen/Kunst:
• gestalten exemplarisch zielorientierte und formal korrekte Prüfungsaufgaben sowie Reflexionsinstrumente und
  Lernerfolgskontrollen.
• wenden kompetenzorientierte Prüfungs- und Bewertungsformate situations- und kontextbezogen an.
  Kommunikation und Kooperation
• reflektieren selbst erlebte Prüfungs- und Beurteilungssituationen aus unterschiedlichen Sichtweisen der
  Beteiligten.
 
Wissenschaftliches/künstlerisches Selbstverständnis/Professionalität:
• reflektieren die unterschiedlichen Funktionen der Beurteilung (z.B. Allokation, Selektion, Qualifikation).
• reflektieren Chancen und Grenzen verschiedener kompetenzorientierter Prüfungs- und Bewertungsformate.
• reflektieren die eigene Rolle in Prüfungs- und Beurteilungssituationen vor dem Hintergrund ihrer Berufsbiografie.


[letzte Änderung 23.06.2021]
Inhalt:
1. Funktionen der Beurteilung (z.B. Allokation, Selektion, Qualifikation)
2. Bezugsnormen bei Beurteilungsprozessen (individuell, sozial, sachlich)
3. Orientierungsrahmen für die Kompetenzmessung und -bewertung, z.B. Qualifikationsrahmen (z.B. EQR, DQR, HQR, FQR)
4. Verfahren und Anwendung kompetenzorientierter Leistungsmessung, -bewertung und -rückmeldung
5. Chancen und Grenzen unterschiedlicher kompetenzorientierter Prüfungs- und Bewertungsformate
6. Reflexion von Prüfungs- und Bewertungssituationen

[letzte Änderung 23.06.2021]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Blended Learning

[letzte Änderung 23.06.2021]
Literatur:
Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

[letzte Änderung 23.06.2021]
[Thu Nov 21 11:06:29 CET 2024, CKEY=mkuxa, BKEY=mbg, CID=MBG21.B.53, LANGUAGE=de, DATE=21.11.2024]