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Modulbezeichnung (engl.):
Measuring and Assessing Competence |
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Code: MBG21.B.53 |
3S (3 Semesterwochenstunden) |
3 |
Studiensemester: laut Wahlpflichtliste |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Modularbeit
[letzte Änderung 12.10.2023]
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MBG21.B.53 Management und Berufspädagogik im Gesundheitswesen, Bachelor, ASPO 01.10.2021
, Wahlpflichtfach, allgemeinwissenschaftlich
BAPP21.PA.51 Pflegeexpertise und Praxisanleitung, Bachelor, ASPO 01.10.2021
, Wahlpflichtfach, allgemeinwissenschaftlich
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Die Kontaktzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 45 Veranstaltungsstunden (= 33.75 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 3 Creditpoints 90 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 56.25 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
MBG21-1 Wissenschaftliches Arbeiten I MBG21-14 Berufspädagogik im Gesundheitswesen III MBG21-18 Berufspädagogik im Gesundheitswesen IV MBG21-4 Berufspädagogik im Gesundheitswesen I MBG21-8 Berufspädagogik im Gesundheitswesen II
[letzte Änderung 12.10.2023]
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Christine Dörge |
Dozent/innen: Dr. Sindy Lautenschläger
[letzte Änderung 12.10.2023]
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Lernziele:
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über folgende Fähigkeiten und Kompetenzen: Die Studierenden: Wissen und verstehen: • unterscheiden unterschiedliche Funktionen der Beurteilung, z.B. Allokation, Selektion und Qualifikation. • unterscheiden die drei Grundarten der individuellen-, sozialen- und sachlichen Bezugsnorm bei Beurteilungsprozessen. • entwickeln ein Bewusstsein über die Bedeutung der verwendeten Bezugsnorm(en) bei Beurteilungsprozessen. • ordnen Kompetenzmessung und -bewertung in vorhandene Orientierungsrahmen ein, z.B. Qualifikationsrahmen (z.B. EQR, DQR, HQR, FQR) • beschreiben unterschiedliche Verfahren kompetenzorientierter Leistungsmessung, -bewertung und -rückmeldung zur Erfassung und Förderung beruflicher Handlungskompetenz. Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen/Kunst: • gestalten exemplarisch zielorientierte und formal korrekte Prüfungsaufgaben sowie Reflexionsinstrumente und Lernerfolgskontrollen. • wenden kompetenzorientierte Prüfungs- und Bewertungsformate situations- und kontextbezogen an. Kommunikation und Kooperation • reflektieren selbst erlebte Prüfungs- und Beurteilungssituationen aus unterschiedlichen Sichtweisen der Beteiligten. Wissenschaftliches/künstlerisches Selbstverständnis/Professionalität: • reflektieren die unterschiedlichen Funktionen der Beurteilung (z.B. Allokation, Selektion, Qualifikation). • reflektieren Chancen und Grenzen verschiedener kompetenzorientierter Prüfungs- und Bewertungsformate. • reflektieren die eigene Rolle in Prüfungs- und Beurteilungssituationen vor dem Hintergrund ihrer Berufsbiografie.
[letzte Änderung 23.06.2021]
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Inhalt:
1. Funktionen der Beurteilung (z.B. Allokation, Selektion, Qualifikation) 2. Bezugsnormen bei Beurteilungsprozessen (individuell, sozial, sachlich) 3. Orientierungsrahmen für die Kompetenzmessung und -bewertung, z.B. Qualifikationsrahmen (z.B. EQR, DQR, HQR, FQR) 4. Verfahren und Anwendung kompetenzorientierter Leistungsmessung, -bewertung und -rückmeldung 5. Chancen und Grenzen unterschiedlicher kompetenzorientierter Prüfungs- und Bewertungsformate 6. Reflexion von Prüfungs- und Bewertungssituationen
[letzte Änderung 23.06.2021]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Blended Learning
[letzte Änderung 23.06.2021]
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Literatur:
Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
[letzte Änderung 23.06.2021]
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